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Kunstsalon #5

Die Ausstellung „Sicht.Wechsel – Im Auge der Gesellschaft“ versammelt sieben bedeutende Künstler, die auf vielfältige Weise die Beziehung zwischen Kunst, Gesellschaft und Macht verhandeln: Joseph Beuys, Richard Hamilton, Ottmar Hörl, Ferdinand Kriwet, Jonathan Meese, Billy Childish und Marcel Odenbach.
Allen gemeinsam ist die Überzeugung, dass Kunst nicht nur Spiegel der Realität ist, sondern selbst Handlung, Haltung und Eingriff.

Titel - KunstSalon #5
Sicht.Wechsel - Im Auge der Gesellschaft

KunstSalon #5 

Sicht.Wechsel – Im Auge der Gesellschaft

Ausstellung im KunstSalon im Altwerk, Rüsselsheim am Main

Ort:  

KunstSalon/Atelier Mario Hergueta (Geb. D1) , Bahnhofsplatz, 65428 Rüsselsheim

Termin: 

24.10.2025 | 18 bis 21 Uhr 

Ausstellungsdauer:

24.10. bis 31.10.2025; nur nach Vereinbarung.

Titel/Thema: Sicht.Wechsel – Im Auge der Gesellschaft

Eine Ausstellung mit Werken von Joseph Beuys, Billy Childish, Richard Hamilton, Ottmar Hörl, Ferdinand Kriwet, Jonathan Meese, und Marcel Odenbach

Der KunstSalon versteht sich als diskursiver Raum und lädt ein zum KunstSalon #5 – „Sicht.Wechsel – Im Auge der Gesellschaft“,  einer Ausstellung über künstlerische Strategien des Widerstands, der Einmischung und der radikalen Imagination.

Wie politisch kann Kunst sein? Was passiert, wenn Politik zum Werkstoff wird? 
Die Ausstellung „Sicht.Wechsel – Im Auge der Gesellschaft“ versammelt sieben bedeutende Künstler:innen, die auf vielfältige Weise die Beziehung zwischen Kunst, Gesellschaft und Macht verhandeln: Joseph Beuys, Richard Hamilton, Ottmar Hörl, Ferdinand Kriwet, Jonathan Meese, Billy Childish und Marcel Odenbach.

Allen gemeinsam ist die Überzeugung, dass Kunst nicht nur Spiegel der Realität ist, sondern selbst Handlung, Haltung und Eingriff. Ob als „soziale Skulptur“ (Beuys), Popästhetik mit politischer Schärfe (Hamilton), medienreflexive Sprachkunst (Kriwet), Ausdruck individueller Mythologie (Meese), rohe Punk-Grafik (Childish), videobasierte Erinnerungspolitik (Odenbach) oder öffentliche Kunst im Spannungsfeld von Ikone und Massenprodukt (Hörl) – alle Positionen arbeiten bewusst mit und gegen Strukturen.

Politik wird hier nicht bloß als Thema behandelt, sondern zum ästhetischen Material: Sprache, Zeichen, Medien und Geschichte werden dekonstruiert, verfremdet und neu zusammengesetzt. 

Der KunstSalon lädt dazu ein, Wahrnehmungsmuster zu hinterfragen und die Rolle der Kunst in gesellschaftlichen Prozessen neu zu denken und zu diskutieren.

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